Falknereimuseum

Falknereimuseum

Ausstellung zu Jagd, Fischerei und Falknerei

Aus vielen gespendeten Präparaten sowie Gegenständen aus dem Bestand von Schloss Schillingsfürst wurde 2014 im Schloss ein kleines Jagd- und Falknereimuseum eingerichtet.


Nun kann man hier zahlreiche Ausstellungsstücke betrachten wie Vögel, Eichhörnchen, Füchse, Rehböcke und einen Wolf. Hinzu erfährt der Besucher Hintergründe und Wissenswertes über die Tradition der Falknerei, die auf eine über 4.000-jährige Geschichte blickt und seit 2010 von UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt ist.

Saison & Öffnungszeiten:

Unsere Saison ist von April – Oktober.

Montag
Geschlossen
Di - So
-

Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Letzter Einlass ist um 16:00 Uhr.

Der Eintritt ist als Teil der Eintrittskarte zum Falkenhof und Schlossmuseum kostenfrei.

Jagdtradition
der Fürstenfamilie Hohenlohe-Schillingsfürst

Einige der Exponate des Schlosses gehören zu den Jagdtrophäen der früheren Schlossbewohnerin Fürstin Marie zu Hohenlohe-Schillingsfürst, geborene Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein, und späteren Gemahlin des Reichskanzlers Fürst Chlodwig.


Die Fürstin war eine leidenschaftliche Jägerin, die noch im hohen Alter Jagdgesellschaften auf ihren Ländereien im heutigen Litauen und Belarus veranstaltete, wovon auch der große, von ihr geschossene Bär im Eingangsbereich des Schlosses zeugt.

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